Pro-Ject T2 W

Pro-Ject T2 W Plattenspieler mit Phono-Vorverstärker und Wi-Fi-Streaming-Verfahren, funkelnagelneues Netzwerkstreaming nebst aller modernen WLAN- Normen.

Der Pro-Ject T2 W Plattenspieler wurde mit dem EISA Award 2023/2024 als bestes Vinyl-Abspielsystem ausgezeichnet!

Wer neben dem altbekannten Kabelanschluss auf eine zusätzlich drahtlose Übertragung nicht verzichten möchte, der liegt mit dem brandneuen Schallplattenspieler T2 W von Pro-Ject genau richtig.

Ausgestattet mit der aktuellsten Wi-Fi-Technologie ermöglicht der T2 W Musikübertragung im komprimierten Standardformat oder in 24bit/48kHz hocheffizient für High-End Streamer wie z.B. die Pro-Ject Box S2 Ultra. Selbstverständlich ist der T2 W auch Multiroom-bereit und somit können unzählige Audiostreams an beliebig frei wählbare Empfänger gleichzeitig gesendet werden.

Mit der Pro-Ject Control-App bietet der weltweit führende Hersteller von Plattenspielern eine wahrliche Benutzerindividualität. Dabei wird die Wi-Fi-Installation, dank der fortschrittlichen BLE-Funktionalität, problemlos durchgeführt – so macht einrichten spaß.

Für den modernen Lifestyle-Kurs hat Pro-Ject einen äußerst hochwertigen zweistufigen Split-Passiv-MM-Phonovorverstärker integriert und dadurch für eine maximale Wi-Fi-Leistung garantiert.

In gewohnt hochwertiger Qualität bietet auch der elegante T2 W Plattenspieler ein CNC-gefrästes Chassis ohne Kunststoffelemente. Für ein zusätzlich resonanzfreies Design wurde ein massiver Plattenteller aus Glas gefertigt. Der Motor und das Riemenantriebssystem gleicht dem T1 Modell, welches mit einem neuen Subteller der T-Serie verbunden ist. Die Geschwindigkeit von 33 und 45 Umdrehungen kann kurzerhand per Wippschalter gewechselt werden.

Der 9 Zoll Aluminium-Tonarm ist mit einem brandaktuellen Anti-Skating-System auf Federbasis ausgestattet. Beim handgefertigten MM-Tonabnehmer aus Japan handelt es sich um einen Sumiko Rainer, der für eine sanfte und äußerst natürliche Klangwiedergabe spricht.

Der Pro-Ject T2 W Plattenspieler ist in einem hochglänzenden Schwarz, in einem matten Satinweiß oder in Walnuss erhältlich. Ein von Pro-Ject speziell entwickeltes semisymmetrisches Phonokabel sowie eine Acryl-Staubschutzhaube sind im Lieferumfang enthalten.

Features

• Kompatibel mit fast allen UPNP-Netzwerkfähigen Streaming-Geräten (Smart TVs, Heimkino-A/V-Receiver, Streaming-Lautsprecher)
• Progressive WiFi-Technologie und -Standards, 2,4/5 GHz mit 2x2 MIMO, bis zu 866 Mbit/s (= 346 gleichzeitige 24/48 verlustfreie Audio-Streams)
• Komprimierter Standard- und optional verlustfreier Stream – bis 24bit/48kHz auf ausgesuchte Komponenten
• Neue „Pro-Ject Control“ App
• Multiroomfähiges Wifi-Modul
• Exzellenter, zweistufiger split-passiv-MM-Phonovorverstärker
• Hochpräziser einteiliger 9“-Tonarm aus Aluminium
• Federbasiertes Anti-Skating-System
• Vernickeltes Gegengewicht
• Elegantes, größeres Chassis für optimale Stabilität
• Plattentellerlager: gehärtete Stahlachse und Messingbuchse
• Vorjustierter MM-Tonabnehmer Sumiko Rainier (UVP 175€) 
• Massiver resonanzfreier Glasteller (10 Millimeter stark und 1,7 Kilogramm schwer)
• Elektronisch gesteuerte Geschwindigkeitsregelung: 33/45 U/Min
• Acryl-Staubschutzhaube mit verstellbaren Scharnieren inklusiv
• Semisymmetrisches Phonokabel mit Metallsteckern inklusiv
• Erhältlich in hochglänzendem Schwarz, Satinweiß matt und Walnuss
• Handmade in Europe

Technische Daten

• Signal- Geräuschabstand: 67 dB 
• Tonarm: 9” Aluminium
• Effektive Tonarmlänge: 230 mm 
• Überhang: 22 mm
• Effektive Tonarmmasse: 9,5 g
• WLAN Standards: IEEE 802.11a/b/g/n/ac/ax 2x2 MIMO; 2,4/5 GHz
• Netzteil: 110 – 240 V/50, 60Hz; 15 V DC 800 mA 
• Stromverbrauch: 4,5 W / <2W im Netzwerk-Standby 
• Maße (BxHxT): 542 x 300 x 412 mm
• Gewicht: 5,5 kg netto

Das internationale EISA-Panel hat den Pro-Ject T2 W als bestes Vinyl-Abspielsystem ausgezeichnet: „Der T2 W ist ein kühner Vorstoß, die analoge Vinylwiedergabe mit digitalem Komfort zu verbinden, und Pro-Ject gelingt dies mit Bravour. Noch nie war es so einfach, Schallplatten abzuspielen und gleichzeitig das Vinylformat in ein "modernes" System zu integrieren.“