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Edwards Audio TT6a

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Edwards Audio TT6a:

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  Edwards Audio TT6a Plattenspieler mit 13-lagigen Chassis und A6 Tonarm, überzeugende... mehr
Produktinformationen "Edwards Audio TT6a"

 

Edwards Audio TT6a Plattenspieler mit 13-lagigen Chassis und A6 Tonarm, überzeugende Qualität für audiophile Einsteiger mit glasklarem High-End Anspruch.

Innovationsfreude und den eigenen Anspruch qualitätvolle Plattenspieler für anspruchsvolle Einsteiger zu entwickeln, das umschreibt die beachtenswerte Plattenspielerserie von Edwards Audio unter der „parent Group“ Talk Electronics.

Der neue TT6a von Edwards Audio ist ein hervorragend modifizierter Plattenspieler mit neuer Acryl-Zarge und einem ausgewählten A6 Tonarm. Sein 13-lagiges Chassis besteht aus vier farbigen und drei transparenten Lagen, die aufgrund besonderer Dämpfungsmatten effektiv voneinander entkoppelt werden.

Wie gewohnt setzt man im Hause Edwards Audio auf hohe Ansprüche in Material und Technologie. So besteht auch der handgefertigte Innenteller aus Aluminium und läuft mit seiner Edelstahlwelle in einer hochpräzisen Keramiklagerkugel erster Güte. Synthetisches Leichtlauföl aus der Königsklasse des Motorsports findet hierbei Verwendung. Der ebenfalls aus eigenem Hause angefertigte Acrylteller in 17 mm Stärke ist gefrostet und wird durch einen individualisierten Big Belter angetrieben.

Der neuentwickelte Tonarm A6 mit VTA aus eigener Fertigung besteht aus Kohlefaser und verfügt über einen CNC-gefertigten und von Hand polierten hinteren Abschluss. Ein Gegengewicht aus Edelstahl ergänzt den A6 Tonarm. Das Tonarmkabel endet in zwei ausgezeichneten Chinch-Buchsen und einer Erdungsklemme. Ausgesuchte Phonokabel können somit einfach ausprobiert werden und einwandfrei für einen geräuschlosen Betrieb mit der Tonarmmasse verbunden werden.

Der Edwards Audio TT6a Plattenspieler wird in den Farben schwarz oder grau angeboten. Eine passende Abdeckhaube zum Schutz ist im Lieferumfang beinhaltet.

Wie für sämtliche Edwards Audio Plattenspieler werden auch für den TT6a optionale Aufrüstungsmöglichkeiten angeboten wie zum Beispiel eine Rubinlagerkugel, die externe Motorsteuerung SC 5 sowie der ISO 1 Netzfilter und vieles mehr.

Features

  • Riemengetriebener Schallplattenspieler
  • Ausgezeichneter 24V AC-Synchronmotor
  • 17 mm Acrylteller gefrostet
  • 13-lagiges Chassis
  • Messinglager mit Keramik-Lagerkugel
  • Geschwindigkeiten 33.3/45 U/min
  • Inklusive Talk Tonarm A6 mit VTA
  • Weiteres Zubehör im Lieferumfang: Abdeckhaube, Netzteil, Antriebsriemen Big Belter, diverse Inbusschlüssel
  • Farben: Grau Acrylversion und Schwarz Acrylversion

 

Weiterführende Links zu "Edwards Audio TT6a"
  Prinzip Riemengetriebener Plattenspieler mit Wechselstrommotor... mehr
"Edwards Audio TT6a"

 

Prinzip

Riemengetriebener Plattenspieler mit Wechselstrommotor

Gewicht

5,90 kg

Antrieb

Hochwertiger Wechselspannungsstrommotor

Geschwindigkeiten

33.3/45 U/min +/- 3%

Hauptlager

Messing-Lager mit Keramik Lagerkugel

Plattenteller

17mm Acrylteller

Chassikonstruktion

Acryl Chassis (Acryl Version)

Ausführung

Acrylversion: schwarz-weiß-grau (Sonderfarben auf Bestellung möglich wie rot grün und blau)

Lieferumfang

Tonarm A6 mit VTA , Netzteil, Riemen Big Belter, diverse Inbus, Abdeckhaube in Laufwerksfarbe

Netzanschluss

AC 230V/50Hz

Abmessungen (BXTxH) Gesammt mm

450mm x 105mm x 350mm

Optinonales Zubehör

Motorsteuerung SC5
Rubin Lagerkugel

Tonarm

A6 mit VTA option

Innenteller

Aluminium-Innenteller aus dem Vollen gedreht

Farbe

Grau Acrylversion, Schwarz Acrylversion

  Testbericht TT6 Classic Stereoplay ▼ Made in England Geht es um... mehr
"Edwards Audio TT6a"

 

Testbericht TT6 Classic Stereoplay

Made in England

Geht es um smarte Plattenspieler, haben britische Geräte oft den Dreh raus.

So auch der TT6 von Edwards Audio mit Einpunkt-Arm aus eigener Fertigung, der auch vor teuren MCs nicht zurückschreckt. Betrachtet man den UK HiFi- Markt gewissermaßen durch ein Fernrohr, dann fällt eine Sache auf: Hersteller im Vereinigten Königreich befinden sich zunehmend im Besitz von Muttergesellschaften außerhalb Großbritanniens. So gehört Naim der französischen Vervent Audio Group, während die Holding von KEF in Hongkong sitzt. Die Liste ließe sich ganz easy um viele illustre Namen verlängern – nur nicht um Talk Electronics, die Mutterfirma von Edwards Audio, von denen unser chices Testmuster stammt: der LP-Dreher TT6. Der auch optisch gelungene „Brettspieler“ aus der süd-englischen Grafschaft Surrey wechselt inklusive Einpunkt-Arm für 900 Euro den Besitzer – und soll dennoch von den Anschlussbuchsen bis zur Headshell „Made in England“ sein. Wenn dem so ist, dann ziehen wir vor dem UK-Gerät den Hut und verzeihen ihm gewisse Schwächen in der Verarbeitung und im Messlabor. Vorbild Rega Analog-Fans haben es längst erkannt: Der Aufbau des TT6 ähnelt dem der bekannten Rega- Planar-Plattenspieler. Und das ist kein Zufall, denn Edwards Audio Chef Kevin Edwards und Rega Boss Roy Gandy können gut miteinander. So kam es schließlich, dass Edwards die Planar-Dreher erst modifizierte, um dann eigenständige Konstruktionen zu fertigen. Wer aber am TT6 ein Rega-Bauteil finden möchte, der muss allerdings schon sehr genau hinsehen – und entdeckt vielleicht noch Hauben Scharniere und  Tonarmlift. Arm aus eigener Fertigung Der Tonarm des TT6 markiert sicher den markantesten Unterschied zu Rega. Der Grund: DerA6-Ausleger mit auffallend stabilem Carbon-Rohr setzt auf das in seiner Preisklasse seltene Einpunkt-Lager-Prinzip. Ein Knackpunkt von Einpunkt-Armen sind deren Kippelneigungen, weshalb solche Konstruktionen oft mit einer zusätzlichen Dämpfung versehen sind. Darauf verzichten die Engländer interessanterweise; sie streben eine maximal reibungsarme Schwenkbewegung ihres Drehtonarms an. Unerwünschte Kräfte an der Abtastnadelwollen sie unbedingt verhindern. Deshalb rückt man dem Problem in Surrey auch anders zu Leibe: Auf der Unterseite der cleveren Armkonstruktion sorgt eine definierte mechanische Begrenzung dafür, dass die Taumelbewegungen im Praxisbetrieb nur sehr minimalauftreten. Smart!

Hochwertige Mechanik

Um die Übertragung von Motorvibrationen auf die hochsensible Einpunkt-Arm-System-Einheit zu unterbinden, baut Edwards Audio den Antriebsmotor in eine dämpfende Halterung ein. Über einen soliden Riemen und einen Alu-Sub-Teller treibt der erwähnte 24-Volt-Motor dann den 18 Millimeter starken Acrylteller an.

Dieser soll aufgrund seiner Materialbeschaffenheit für eine möglichst innige Kopplung zu Vinylplatten sorgen. Die gesamte Konstruktion thront dabei auf einer Stahlachse, die sich auf einer Keramikkugel dreht. Das Lager wiederum sitzt am unteren Ende eines soliden Messinggehäuses.

Kurzum: An allen klangrelevanten Stellen hat man sich bei Edwards Audio ordentlich ins Zeug gelegt – und das

konnten die Tester hören. Pieksauberer Analogklang Für den Test hatte der deutsche Importeur den 5,9-Kilogramm- Spieler mit einem Van-den-Hul- Anschlusskabel (Isis) und einem perfekt vormontierten DDT II Special aus gleichem Hause bestückt. Der MC-Klassiker klang so, wie ihn stereoplay seit Jahren kennt: sehr clean, sehr breitbandig und sehr linear. Dass der „kleine“ TT6 die Stärken des 1290-Euro- Systems so eindeutig transportierte, ist eine Top-Leistung – als „Dream Team“ entpuppte sich aber die Kombination mit dem MM-System Sumiko Amethyst (800 Euro, Test in stereoplay 9/2019). Das Gespann TT6 und Amethyst lieferte just jenes Extra an Vintage-Analog-Sound, das man als Plattenliebhaber eigentlich immer sucht. Darüber hinaus verwöhnte es die Ohren mit einem pieksauberen, gut organisierten, leichtfüßig- detailreichen Klangbild, das im Vergleich zu großen Laufwerken zwar deutlich kleiner und weniger substanziell wirkte, in sich aber herrlich stimmig war. Damit ließ der Edwards Audio TT6 den zum Vergleich herangezogenen New Horizon GD 2 (Test in stereoplay 11/2018) hinter sich. Wenn Edwards Audio so weitermacht, stehen sie bald auch auf einer internationalen Einkaufsliste.

Marius Dittert

 

Fazit: Wer einen bezahlbaren Plattenspieler sucht, der aus der Masse durch eigenständige Technik und Optik herausragt, sollte sich mit dem clever konstruierten TT6 von Edwards Audio näher beschäftigen. Zumal er eine sehr gelungene Basis für Tonabnehmer-Experimente darstellt. Am

besten gönnt man dem leichtgewichtigen Dreher mit dem Einpunkt-Arm ein erstklassiges MM-System, ein solides Anschlusskabel an die Cinch-Buchsen und eine ebensolche Wandhalterung. Spannend ist sicher auch die optionale Motorsteuerung.

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