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Keces E40

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  Der Keces E40 Vollverstärker zeigt sich mit USB-DAC, Phono-MM-Modul, zwei... mehr
Produktinformationen "Keces E40"

 

Der Keces E40 Vollverstärker zeigt sich mit USB-DAC, Phono-MM-Modul, zwei Line-Eingänge sowie einem Kopfhörerausgang, ein audiophiler Pfiffikus.

Bereits im Jahr 2002 hat sich das taiwanesische Unternehmen auf Hifi-Komponenten spezialisiert und sich zum obersten Ziel gesetzt, viel Qualität für einen erschwinglichen Preis zu ermöglichen. Das ist mit "Keces" hervorragend gelungen und war bisher bei Audiophilisten ein Geheimtipp, der immer deutlicher aus der Nische hervortritt.

Der Keces E40 ist ein sehr kompakter und eleganter Vollverstärker, der sich mit seinem fein gebürsteten Aluminiumgehäuse optisch auf das wesentliche konzentriert. Neben einem hochwertigen Phono-MM-Eingang bietet der E40 zwei Paar analoge Hochpegeleingänge sowie einen USB-Eingang für musikalischen Sound aus dem Internet, ob von PC, Tablet, Smartphone oder Streamer.

Wie viel Watt braucht ein guter Verstärker? Kenner wissen schon lange, dass eine hohe Wattzahl sich nicht mit der Qualität des Verstärkers identifizieren lässt. Vielmehr wichtig ist der Wirkungsgrad von Lautsprechern und der Impedanzverlauf. Mit 50 Watt pro Kanal bei 8 Ohm ist ein Keces Vollverstärker wahrlich gut ausgerüstet.

Mit einer integrierten Pre-Out Buchse steht ein terminierter Vorstufenausgang zur Verfügung, der den Anschluss einer Endstufe oder einem Subwoofer ermöglicht. Ein frontseitig erstklassiger Kopfhöreranschluss ermöglicht den Einsatz eines kleinen Schallwandlers, der auch gerne qualitativ höherwertig sein darf.

Der Keces E40 Vollverstärker präsentiert sich neben seiner guten Schnittstellenauswahl mit einer ausgezeichneten Dynamik und erstklassigen Klang, ein überragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

Features

  • Asynchroner USB 2.0 bekräftigt PCM bis zu 16 Bit/48 kHz
  • 50 Watt pro Kanal / 8 Ohm
  • Phono-Eingang für MM mit 47k Ohm
  • Zwei anbaloge RCA / Chinch Eingänge
  • Vorverstärker - Ausgang für einen Subwoofer / Endstufe
  • Speichern der Favoritenlautstärke - über Fernbedienung abrufbar
  • vortrefflich klingender Kopfhörerausgang mit einer 3,5mm Miniklinke
  • 3 mm Vollaluminiumgehäuse, hervorragende Abschirmung sämtlicher EMI / RFI Strahlung
  • Kompaktes Gehäuse, hervorragend in der Anwendung auch für kleinere Räumlichkeiten

 

Weiterführende Links zu "Keces E40"
  Technische Daten: Modell: Keces E 40 Vollverstärker mit DAC Analoge... mehr
"Keces E40"

 

Technische Daten:

  • Modell: Keces E 40 Vollverstärker mit DAC
  • Analoge Eingänge: 2 x Hochpegel RCA, 1 x Phono RCA
  • Digitale Ausgänge: 1 x USB-B
  • Analoge Ausgänge: 1 x Vorstufenausgang RCS, 1 x 3,5mm Miniklinke für Kopfhörer
  • Lautsprecherausgänge: 1 x Pollklemmen
  • Bandbreite: 5 Hz – 100 kHz
  • Ausgangsleistung (8 Ohm / 4 Ohm): 50 W / 65 W
  • THD (1 kHz / A-Gewichtet): <0,008%
  • Fremdspannungsabstand: 110 dB (A)
  • Leistungsaufnahme Betrieb max.: 180 W
  • Ausführungen: schwarz
  • Abmessungen (B x H x T): 220 x 66 x 220 mm
  • Gewicht: 4 kg
  • Lieferumfang: Fernbedienung, Netzkabel, Bedienungsanleitung, Garantieanforderungskarte

 

  HiFi Magazin für digitales Hifi ( Ausgabe 01/2019) „Mit dem E40 hat Keces einen... mehr
"Keces E40"

 

HiFi Magazin für digitales Hifi ( Ausgabe 01/2019)

„Mit dem E40 hat Keces einen tollen Vollverstärker entwickelt, der Spaß und Anspruch gut vereint. Wunderbar für kleinere Anlagenkonzepte, bei denen gute Musik im Vordergrund stehen soll, sollten gerade Einsteiger den kompakten Verstärker mit seinem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Schirm haben.“

 

 

(Ausgabe 08/2020)

Auszug:

...nun, die ermittelten 2 x 77 Watt Impulsleistung an 4 Ohm des kleinen Taiwanesen reichten für die Ansprüche der feinen Britin aus - jedenfalls solange die Lautstärke nicht über gehobenes Disco-Niveau stieg. Da kam Soul-Lady Diana Ross gerade recht mit "Upside Down" von ihrer Essential-UHQCD (siehe Remaster-Rezensionen). Der Keces machte da ordentlich Bumms. Aber die Jury kam da einem kleinen Trick für seinen satten Sound auf die Schliche, der sich im Labor bestätigte: Der Pfiffikus lupfte ein wenig den Bass. Aber AUDIO erteilt da Absolution, denn jeder Hörraum verbiegt den Frequenzgang an irgendeiner Stelle im Bass mehr als die gerade mal 4 dB, die der E40 maximal drauflöffelt. 

Das Pardon fiel umso leichter, da der kompakte Keces ansonsten eine mustergültige Vorstellung bot. Die Stimme von Miss Ross behandelte er mit aller gebotenen Feinfühligkeit, wie überhaupt seine Vokalwiedergabe einen ganz eigenen Charme entwickelte. Da wurden sogar Röhrenfans weich.

Mit klassischem Instrumentarium gab er sich ebenfalls kaum eine Blöße. Die fast unendlichen Klangfarben, die etwa in Almeida Prados erstem Klavierkonzert aufleuchteten, ließ der Fernostler erstaunlich differenziert erstrahlen. Das nuancierte Spiel des Alban Berg Ensemble Wien (wie Prado im Klassikteil besprochen) erfüllte den gut abgezirkelten Raum fein aufgefächert. Klar zeigte sich der deutlich teurere Yamaha A/S 1200 da überlegen, aber für sein Geld erwies sich der Keces E40 außerordentlich spielfreudig und musikalisch. Ein kleiner Switch zum eingebauten DAC zeigte freilich dessen Grenzen hinsichtlich Farbvaleurs und Raumabbildung - dennoch kommen Popliebhaber auch mit ihm auf ihre Kosten. Und das gilt erst recht für Schallplattenhörer. Wohl kaum ein Vollverstärker dieser Preisklasse bietet einen so rauscharmen Spaßmacher für MM-Tonabnehmer an. Der fulminante Einstieg in Duke Ellingtons"Money Jungle" (siehe Vinyl-Rezensionen) gelang dem taiwanesischen Preisbrecher mit quirliger Verve, Whitesnakes neu abgemischte Rocker ergriffen mit richtig Biss Besitz vom Hörraum. Gut, irgendwann war lautstärkemäßig Schluss mit lustig, aber in normal großen Räumen mit einigermaßen wirkungsgradstarken Lautsprechern kann der Keces E40 richtig Kapelle machen. Ein kleiner Knüller..."

Fazit

"Viel Verstärker für wenig Geld, große Klänge aus kleinem Kasten: Der Keces E40 ist ein Preis-Leistungs-Champ, zumal er auch einen manierlichen Phono-Pre an Bord hat. Wer für LPs, CDs und Streams eine Anlagen-Zentrale ohne Klimbim sucht: der kompakte Taiwanese mit dem kleinen Basskick-Trick empfiehlt sich ...."

 

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